Das rätselhafte Leben des Kaspar Hauser
Die Ev. Erwachsenenbildung lädt am Freitag, den 29. September um 19 Uhr 30 in das Gemeindehaus zu einem Lichtbildervortrag über diese historische Figur ein. Der sonderbare Junge, welcher der Sprache kaum mächtig war, tauchte am 26. Mai 1828 zum ersten Mal in Nürnberg auf. Später siedelt er nach Ansbach über, wo er 1833 im Hofgarten niedergestochen wurde und starb.
„Hier ruht Kaspar Hauser, ein Rätsel seiner Zeit, unbekannt die Geburt, geheimnisvoll die Umstände des Todes“, steht auf seinem Grabstein auf dem Ansbacher Stadtfriedhof.
Der Referent, Alexander Biernoth, wird in seinem Vortrag den Mythos um Kaspar Hauser in allen Facetten beleuchten.